Kammerjäger Hamburg und Schleswig-Holstein. ÖKOKIL GmbH ökologische Schädlingsbekämpfung.
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Die Tage werden kürzer, die Luft wird kälter und die eigenen vier Wände fühlen sich plötzlich so warm und geborgen an. Doch nicht nur wir Menschen sehnen uns zur kalten Jahreszeit nach einem gemütlichen Zuhause, sondern auch Ratten und Mäuse begeben sich im Herbst auf die Suche nach einem sicheren Unterschlupf.
Wenn Sie vermuten, dass es sich die unliebsamen Nager bei Ihnen gemütlich gemacht haben, gilt vor allem eins: Schnell handeln! Da sich Mäusepopulationen in rasanter Geschwindigkeit vermehren, kann sich der Mäusebefall in kürzester Zeit zu einer echten Plage entwickeln.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Mäuse vertreiben können, was es dabei unbedingt zu beachten gibt und wie Sie proaktiv verhindern können, dass sich die Vierbeiner überhaupt bei Ihnen einnisten.
Das Fiese an einem Mäusebefall ist, dass die Tiere lange Zeit ihr Unwesen treiben können, ohne überhaupt entdeckt zu werden. Mäuse sind nämlich vor allem zwischen der Dämmerung und dem Morgengrauen aktiv, also dann, wenn Sie schlafen. Trotzdem können Sie auch tagsüber Anzeichen für ihre Aktivität erkennen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie unter einer Mäuseplage leiden, sollten Sie auf Folgendes achten:
Ständige Kratz- und Scharrgeräusche sind nicht nur nervig, sondern auch ein starkes Indiz dafür, dass sich Mäuse bei Ihnen eingenistet haben. Am liebsten halten sich die Nager in Wänden, (Zwischen-)Decken oder auf dem Dachboden auf. Überprüfen Sie am besten umgehend, ob Mäuse die Ursache für diese Geräusche sind. Je länger Sie das Problem ignorieren, desto schwieriger wird es die Plage wieder loszuwerden.
Mäuse sind kleine Gewohnheitstiere und nutzen deshalb meist die gleichen Laufwege. Auf ihren Reisen hinterlassen die Nager dabei Fell und Schmutzpartikel – sogenannte Schmierspuren. Diese sind typisch bei Mäusebefall und geben hilfreichen Aufschluss darüber, wo genau die haarigen Vierbeiner ihr Nest gebaut haben.
Folgen Sie einfach den Schmierspuren und Sie werden sehen, welche Schlupfwinkel die Nager nutzen, wo sie ihre Nester gebaut haben und woher sie ihre Nahrung beziehen.
Das wohl deutlichste Indiz dafür, dass Sie neuerdings unerwünschte, haarige Mitbewohner haben, sind Kotspuren. Jede Maus lässt pro Tag bis zu 75 kleine, schwarze, spindelförmige Kotkügelchen fallen, die einen Durchmesser von circa 3-8 Millimetern aufweisen. Wenn sich an einer Stelle viele unterschiedliche große Kotkügelchen befinden, so ist dies ein Hinweis darauf, dass sich die Mäuse an dieser Stelle vermehren.
Mäuse haben einen ausgeprägten Nagetrieb und knabbern deswegen gerne alles an, was ihnen in den Weg kommt. Aus diesem Grund sind Nage- und Fressschäden, die primär an Lebensmitteln, Lebensmittelverpackungen, Einrichtungsgegenständen und Kabeln zu finden sind, mit der deutlichste Hinweis auf einen akuten Mäusebefall.
Typisch sind hierbei Bissmuster in Form von zwei parallelen Rillen im Abstand von circa 2 Millimetern.
Mäuse haben gerne diverse Wohnoptionen, denn üblicherweise bauen sie mehrere Nester an unterschiedlichen Orten – vorzugsweise in der Nähe von Lebensmitteln. Außerdem sind sie (leider) hervorragende Kletterer und passen selbst durch die kleinsten Öffnungen. So können die Nager ihren Körper sogar durch Löcher drücken, die bloß einen Durchmesser von wenigen Millimetern haben. Aus diesem Grund sind Nestbauten fast überall denkbar.
Typischerweise verwenden die Nager zum Bau ihrer Nester heu- und papierähnliche Materialien, welche sie mit Haaren, Textilfasern, Dämmstoffen und sonstigen Füllkomponenten befestigen. Entdecken Sie ein oder mehrere Mäusenester, so besteht bereits höchster Handlungsbedarf. Je früher Sie die Mäuse bekämpfen, desto leichter werden Sie diese wieder los.
Bei nur einem oder wenigen Tieren fällt es vermutlich noch nicht so auf, doch Mäuse verbreiten mit steigender Populationszahl einen unangenehmen, ammoniakähnlichen Geruch. Ist das bei Ihnen bereits der Fall, so sollten Sie sich umgehend an einen professionellen Schädlingsbekämpfer werden, da das Ausmaß des Mäusebefalls zu diesem Zeitpunkt vermutlich bereits enorm ist.
Sichten Sie eine oder mehrere Mäuse in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus, so ist dies der wohl offensichtlichste Beweis für einen akuten Mäusebefall. Der häufigste haarige Eindringling ist die Hausmaus (Mus musculus domesticus). Diese wird typischerweise zwischen 7-10 Zentimeter groß und besitzt einen ebenso langen Schwanz. Ihr Gewicht beträgt circa 10-30 Gramm und das Fell ist dunkel- oder braungrau gefärbt.
Wenn Sie eine Maus sehen, verfallen Sie bitte nicht in Panik!
Die kleinen Nager haben im Zweifel mehr Angst vor Ihnen als umgekehrt. Greifen Sie stattdessen lieber zum Telefon.
Wir übernehmen die Mäusebekämpfung gerne für Sie – unmittelbar, diskret und effektiv.
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